
Das neue Rektorat sah sich anfangs mit dem Wachstumsproblem konfrontiert: Die Ausbaupläne der Hochschule gingen davon aus, dass sich die Zahl der Studierenden von 1400 (1966/67) auf 3000 (1980/82) erhöhen würde. Diese Einschätzung lag jedoch etwas zu hoch.
Die Hochschule institutionalisierte 1968 als erste Hochschule der Schweiz die permanente Weiterbildung der im Berufsleben stehenden Hochschulabsolventen und führte die Weiterbildungsstufe (WBS) ein.
Gründungen von wissenschaftlichen Instituten, Forschungsstellen, Seminaren und weiteren Institutionen:
1966: «Institut für Finanzwirtschaft und Finanzrecht (IFF-HSG)», heute «Institut für Finanzwissenschaft und Finanzrecht (IFF-HSG)»
1968: «Institut für Bankwirtschaft (IBW-HSG)», heute «Schweizerisches Institut für Banken und Finanzen (s/bf-HSG)».